Samstag, 23.Juni
Mit dem Camper zur Fähre, die um 9.30h nach“ Magnetic Island “ ablegte (20 Minuten).
Das Auto war wirklich nur ein kleines Dreizylinder-Autochen ohne Dach und Türen. Und mit Gangschaltung –auf der linken Seite. Für die dreißig Kilometer auf der Insel jedoch völlig ausreichend
Magnetic Island ist bekannt für seine vielen schönen Sandstrände und Buchten, in denen man zum Teil auch direkt vom Stand aus im Riff schnorcheln kann.
Zunächst ging es auf die andere Inselseite zur „Horseshoe-Bay“, eine Bucht mit langem Sandstrand und auch Ausgangspunkt für den Walking-Track zu zwei kleineren Buchten. Ein mühsamer Weg, ziemlich steil hinauf und wieder hinunter,
zur „Balding-Bay“, einer wunderschönen kleineren, von Felsen eingerahmten Bucht mit feinem Sandstrand.
Kleine Schlange die wie ein großer Regenwurm aussah
Baden gehen wollten wir aber eigentlich erst später, da es noch soviel zu sehen gab.
Der nächste Weg, den wir unbedingt gehen wollten, ging in die Inselmitte zu den „Forts“, einer ehemaligen militärischen Festung auf einem Berg.
Hier sollte man mit etwas Glück Koalas sehen können. Wir hatten das Glück an zwei Bäumen Koalas zu sehen, die aber recht müde waren und sich von den Touristen nicht weiter stören ließen.
Unser dritter Walk ging zum „Hawkings-Point“ einem großen Felsen mit einer schönen Aussicht am Süden der Insel.
Es war ein anstrengender, aber schöner Ausflug nach Magnetic Island, auch wenn das Baden aus Zeitgründen ausfallen musste.