15.-18.02. Hopetoun – Bremer Bay

Freitag, 15.02.
Bevor wir Esperance verließen, fuhren wir noch einmal zur Promenade mit der großen Walflosse und dem Clock Tower sowie auf den Rotary Hill Lookout. Am „Stokes Inlet“ gingen wir einen Weg zu zwei nicht sehr beeindruckenden Aussichtspunkten. Nachmittags erreichten wir unseren Campingplatz in Hopetoun.

„Walflosse“
Mini-Leuchtturm
Clock Tower in Esperance
Blick vom Rotary Hill Lookout auf den West Beach
Stokes Inlet


Samstag, 16.02.
Hopetoun ist der Ausgangspunkt für den Besuch des „Fitzgerald River“- Nationalparks, der mit tollen Stränden, Bergwanderungen und besonderen Pflanzen, die nur hier vorkommen, beeindruckt. Der „Hamersley Drive“ ist eine neue asphaltierte Straße in den NP, die zu verschiedenen Aussichtspunkten, Stränden und Wander-Parkplätzen führt. Bei nicht optimalen Wetter besuchten wir den „Four Mile Beach“ und den „Barren Beach“ mit einigen Skulpturen. Dann folgte die Wanderung auf den „East Mount Barren“, bei der man viele schöne Blüten und auch die seltene „Royal Hakea“ bewundern konnte. Auf dem Weg sonnten sich Lizards (Eidechsen) und ein großer Goanna. Oben angekommen hatte man einen wunderbaren Blick über den Park und auf seine Strände. Später machten wir dann noch einen Strandspaziergang am „Miley Beach“.

Royal Hakea
Aussichtspunkt im „Fitzgerald River“-NP
Eidechse (Lizard)
Goanna (Echse), über 1 m lang
Blick vom East Mt. Barren
Royal Hakea
Miley Beach
Skulpturen nahe Barren Beach
roter Seestern


Sonntag, 17.02.
Um von der Ost- auf die Westseite des „Fitzgerald River NP“ zu gelangen, muss man um den Park herumfahren. Es ging über Raventhorpe in einem großen Bogen bis nach „Bremer Bay“ auf den dortigen Caravan Park. Nachmittags fuhren wir von dort auf dem „Cuneo Drive“ zu den Stränden „Short Beach“, „Blossom Beach“ und „Native Dog Beach“ mit weißem Sand, z. T. dekoriert mit rostroten Felsen und hoher Brandung.

Blech-Kunst am Straßenrand
kunstvoll bemalte Silos in Raventhorpe
beeindruckende Brandung bei „Bremer Bay“
Native Dog Beach


Montag, 18.02.
Weiterfahrt bis zum Campingplatz an der „Cheynes Bay“, einer großen sichelförmigen Bucht, natürlich wieder mit schönem Sandstrand. Von diesem ging ein „Weg“ westwärts an der Küste entlang, der in eine Kletterei über die Küstenfelsen ausartete und schließlich nicht weiterführte. An der Rezeption hatte man uns noch einen weiteren Walk zu einem Aussichtspunkt im nahe gelegenen „Waychinicup National Park“ empfohlen, der sich als sandiger 4WD-Track herausstellte und am Ende nur einen unspektakulären Blick auf die Südseite der Halbinsel bot.

Campingplatz Cheynes Bay
Küsten-Fels-Wanderung
„Wanderweg“
kleine Schnecken-Muscheln (ca. 5 mm)
im Waychinicup NP
Vollmond
Cheynes Bay am nächsten Morgen