16.05.-22.05 Singapur / Sydney

Mittwoch 16.05.: Fahrt nach Freiburg, Übernachtung
Donnerstag 17.05.: Fahrt nach Zürich,12 Std.- Flug nach Singapur
Freitag 18.05.: Ankunft Singapur früh gegen 6h, mit dem gebuchten Transfer zum Hotel gefahren. Koffer abgestellt, bis 11h durch Singapur gelaufen da das Zimmer vorher nicht freigegeben wurde.Kurz vor 11h an der Orchard Road gefrühstückt. Eine Art Nudeln mit Fleischbällchen.

Beim Auspacken vom Handgepäck festgestellt dass das Display von der silbernen Kamera defekt war. Verkehrt eingepackt und wem ist die Tasche hingefallen?Mir oder dem Koffer-Service? Nicht mehr feststellbar, aber Kamera funktioniert noch.Zum Schlafen hingelegt.

Dann zum Hafen, Hotel: Marina Bay Sands

Wasserspeienden Löwen,

Platzregen, dann Pizza gegessen. Sehr klein gewesen,teuer genug.Auf dem Rückweg noch mal am Platz von mittags gehalten und jeder noch ein Schälchen Nudeln u.Bier genommen

Samstag 19.05. Gutes Buffetfrühstück ( Rührei,Bohnen,Speck,Daal,chinesiches Hühnerporridge,Obst….).

Um 9h zum Tagestrip abgeholt worden, deutschsprachige Stadtrundfahrt.Reiseleiterin war eine ältere Chinesin,sie erklärte nicht zuviel, sprach manches mal zu leise. Ein dreimal 20min. Fotostopp wurde eingelegt

Wir wurden bei „Gardens by the Bay“ abgesetzt. Auf dem Weg dorthin kam der tägliche starke Regenguß. Wir hatten Glück und der Regen hörte auf als wir ausstiegen.

Wir besichtigten dann den „Flower Dome und Cloud Forrest“

 

 

Im Park gingen wir den „Sky Walk“, dieses ist ein Weg auf halber Höhe zwischen den künstlichen Baumriesen.

Anschließend bis zum Hotel „Marina Bay Sands“

…Taxi zum Hotel zurück gegönnt , nächste Fahrt für in gut 1Std. buchen wollen. Kein Platz mehr frei. Also gegen Abend nochmal Taxi genommen, zurück Richtung Bay und die Lichtershow geschaut.

Wieder viel hin und her getippelt und auch zurück zum Hotel. War schon anstrengend.

Sonntag 20.05. Flug nach Sydney

7 Std.Flug, abends angekommen und ich lege meine Sonnenbrille kurz auf den Flugzeugnachbarsitz und lasse sie dort liegen. Siedendheiß fällt es mir kurz vor dem Verlassen des großen Terminals Richtung Kofferausgabe auf und ich kann nicht zurück.Frank ist zu den Waschräumen und ich bewache sämtliches Handgepäck. Auszug aus Ägypten war ein Klacks dagegen….Frank endlich zurück, ich zurück geflitzt und drf nicht mehr ins Flugzeug, Reinigungskräfte sind schon bei ihrer Arbeit. Naja, mein Stresslevel bleibt hoch, meine Englischkenntnisse lassen mich verstehen wo ich nachfragen soll falls etwas gefunden wird……und ich habe sie zurückerhalten!
Abends in Sydney Taxi gesucht und zum >Kirketon-Hotel> in“ Kingscross“ fahren lassen. Woran mag es liegen das mir Sydney kalt und schmutzig vorkommt, im Gegensatz zu Singapur? Klar ist es hier kälter.

Abends noch einmal los, geschaut wo sich der Eingang für den morgige Skywalk auf dem Sydneytower befindet und zum „Circular Quay“ um zu sehen ob das Opernhaus

und die Harbour Bridge noch da sind.

Kleinigkeit gegessen(Nachos, erste australisches Bier probiert-Victoria Bitter( VB) und zurück zum Hotel, schlafen gelegt.

Montag 21.05.
Frühstück gab es nur ausserhalb des Hotels, Frühstückscoupon erhalten und drei Häuser weiter zum Cafe.

Dann zum Sydney Tower und für den Walk stark abgesichert worden. Ich kam mir vor wie an die Leine gelegt.Musste wohl sein,Sicherheitsmaßnahme.

Im Anschluß durch das „Queen Victoria Building“/Mall/(Einkaufszentrum)
Abends zum Abendbuffett wieder auf den Tower, das Restaurant dreht sich.

Dienstag 22.05.
Mit dem Taxi zum Autovermieter : „Travellers Autobarn“. Campervan übernommen. Frau „Toni“ war nett, aber oberflächlich. Wollte noch eine Versicherung für den Wagen verkaufen: Aufpreis 50% auf den Mietpreis. Nicht gebucht, sie meinte zu Frank: „You are risktaker“
Optus Simkarte dort gekauft, hätten wir dort besser bleiben lassen. Viele ohne Ahnung halfen uns, wurde teuer und war verkehrt. Tja, wenn man selber keine Ahnung hat…..
Navi funktionierte auch nicht. Zur Probe vorsichtshalber zweimal um den Block gefahren und Navi umgetauscht. Jetzt ging es los und ich auf der linken Autoseite ohne Lenkrad und keinerlei Möglichkeit den Verkehr hinter mir zu sehen, höchst angespannt. Bis zum naheliegenden Caravancamp: Sheralee Tourist Park, blieb ich es auch.