Donnerstag.12. – Freitag 13. Juli

Donnerstag, 12 .Juli
Es ging mit einem schnellen Katamaran zu einem befestigten Ponton an den Korallenbänken des äußeren Riffs.

Auf der anderthalbstündigen Hinfahrt war es sehr windig und einigen Leuten wurde es sehr schlecht, sie wurden seekrank. Es wurden „Spucktüten“ verteilt, einige schafften es knapp bis zur Reeling zum „Fische füttern“.
Am Riff angekommen hatte man fast 5 Stunden Zeit ausgiebig zu schnorcheln,

mit einem Glasbodenboot zu fahren,

einem halb-U-Boot-ähnlichem Schiff das Riff zu erkunden, verschiedene Tauchmöglichkeiten oder auch einen Hubschrauberflug zu buchen. Mittags wurde ein Mitttagessen in Buffettform angeboten. Außerdem wurden Fische gefüttert, unter anderem „Wally“, ein etwa 1,5 Meter großer „Maori Wrasse Fisch“, der täglich dorthin kam und fast handzahm wirkte.

Am besten waren allerdings die Schnorchelgänge um die Korallenbänke am Außenriff. Dort konnten viele schöne Korallen und die unterschiedlichsten bunten, interessanten Fische

sowie auch eine große Schildkröte beobachtet werden.

Es war ein langer anstrengender Tag, müde aber zufrieden kamen wir zurück.

Freitag, 13. Juli
Es ging mit dem Auto zur Talstation der „Sky-Rail“-Gondel, dort mit dem Shuttle-Bus zum Bahnhof in „Freshwater“, wo wir die „Scenic-Railway“ bestiegen, einen Touristenzug, der sich durch den Regenwald und viele Tunnel und an schönen Wasserfällen vorbei hinauf in den Ort Kuranda quälte und an einigen Stellen extra für Fotostops anhielt .

Kuranda ist ein ebenfalls sehr touristisch ausgelegter Ort mit einem täglich stattfindenden Markt, bei dem man die unterschiedlichsten, meist auf die Tagesbesucher ausgerichteten Dinge wie Schmuck, Souveniers, Kleidung, Tand usw. kaufen kann.


Zurück ging es mit der „Sky-Rail“-Gondel, die über dem Dach des dichten Regenwaldes dahinschwebt, der immer wieder mit seinen verschiedenen Bäumen und Grüntönen und einigen bunten Blüten beeindruckt.

Um 17.30h hatte Frank einen Termin beim Ohrenarzt, weil sein rechtes Ohr vom vielen Schnorcheln „zugemacht“ hatte.