Samstag, 22.09. – Montag, 24.09.

Nach einer kurzen Fahrt vom Campingplatz gab es den „Neagles Rock Lookout“, den wir vom Carpark auf einem steilen Pfad erkraxeln mussten. Auf einem Lokalmarkt neben dem Visitorcenter kauften wir einige Produkte aus lokaler Produktion: Quittenmarmelade, Zuchinipickles und Hautcreme. Anschließend ging es weiter ins „Barossa Valley“, das beste Weinanbaugebiet Australiens, wo wir in „Tanunda“, einem der Hauptorte im Barossa Valley, einen Caravanpark fanden.

Sonntag, 23.09.
Rundfahrt durch historische Orte im Barossa Valley: u.a. Bethany, gegründet 1843 von deutschen Aussiedlern sowie das von englischen Einwanderern gegründete Anguston. Beim „Barossa Pioneer Memorial“ Lookout standen interessante Skulpturen. Bei einem Rundweg durch den „Kaiserstuhl Conservationspark“ entdeckten wir neben mehreren Känguruhs unseren ersten Schnabeligel.
Bei einer Weinprobe im bekannten Weingut „Seppeltsfield“ ließen wir uns überzeugen eine gute Flasche Rotwein mitzunehmen.

Friedhof in Bethany
Anguston
Schnabeligel
Palmenallee nach Seppeltsfield

Montag, 24.09.
Kurz vor dem Auschecken kamen wir noch ins Gespräch mit unseren Campingnachbarn, einem Ehepaar aus Melbourne mit siebenjähriger Tochter. Wir verabredeten uns zu melden, wenn wir etwa drei Wochen später in Melbourne sind und tauschten unsere E-mail Adressen aus. Wir machten einen Zwischenstopp in „Gawler“ am Ausgang des Barossa Valley und hörten auf einer kurzen Wanderung am „Dead Mans Pass“ merkwürdige Töne in den Flussniederungen. Später fanden wir erst heraus, dass diese Töne von den sogenannten „Banjo Fröschen“ kamen.
Dann ging es weiter nach Adelaide in den City-nächsten Caravanpark und später in etwa 20 Minuten zu Fuß durch den Botanischen Garten in die City, wo wir noch die Fähre und die Übernachtungen für Kangaroo-Island für drei Tage später buchten.

Royal Arcade in Adelaide