11.11. – 13.11.

Sonntag, 11.11.
Auf dem Rückweg von den Blue Mountains besuchten wir noch den „Sublime Point Lookout“, der nochmal einen sehr guten Rundumblick auf die Felsen und Täler der Blue Mountains bot.

Am Sublime Point Lookout

Blick vom Sublime Lookout auf Three Sisters

Schließlich fuhren wir auch noch einmal zu den „Wentworth Falls“, wo bei dem schönen warmen Wettter am Sonntag soviele Menschen unterwegs waren, dass wir kaum einen Parkplatz fanden. Wir beließen es deshalb auch bei dem Besuch zweier Lookouts mit Blick auf die Wasserfälle.
Wentworth Falls

Für die vorerst letzten zwei Nächte in Australien hatten wir wieder im „Sheralee Tourist Park“ in Rockdale (Stadtteil Sydney´s) vorgebucht.

Montag, 12.11.
Es ging ein letztes Mal mit dem Zug nach Sydney in die City. Wir machten noch einmal eine kleine Hafenrundfahrt vom „Circular Quay“, dem Dreh- und Angelpunkt im Sydney-Harbour, zum „Darling Harbour“ und zurück.

Vergnügungspark Sydney Nord

Darling Harbour

Darling Harbour

In „The Rocks“, der Altstadt von Sydney, schauten wir in die „Ken Done Gallery“ hinein und kauften ein paar Postkarten mit den dortigen Motiven. Nachmittags hieß es: zurück zum Campingplatz und Koffer packen.

Haus in “ The Rocks“

Bild von Ken Done

Dienstag, 13.11.
Statt um 10 Uhr Checkout Time, wie eigentlich vorgeschrieben, kamen wir erst um 11 Uhr vom Platz, da das Packen der Koffer und Rucksäcke aufwändiger war als erwartet.
Wir ließen die Gasflasche auffüllen und da wir noch etwas Zeit bis zum Abflug hatten, fuhren wir noch zur Landspitze „La Perouse“ in der Botany Bay, die in der Nähe unseres Autovermieters lag. Dort gab es unter anderem interessante Felsen und bunte Steine zu sehen.

Die Abgabe des Autos verlief reibungslos, ebenso die Taxifahrt zum Airport. Der Flug nach Auckland startete pünktlich um 16.45h und wir checkten nach gut drei Stunden Flug und einer halbstündigen Taxifahrt im zentrumsnahen Hotel „Juicy Snooze“ ein. Es war hier inzwischen 23 Uhr (NZ-Zeit, d.h. 2 Stunden weiter, Zeitunterschied zu Deutschland jetzt 12 Std.) Wir waren zwar müde, hatten aber noch Durst und gingen auf ein Bier in die City in den Pub „Provedor“ nahe am Hafen, der zum Glück auch noch nach Mitternacht geöffnet hatte.